Assassins Creed
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 Kasernen in der Engelsburg

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Bauherr
And you say Rome wasn't built in a day
Bauherr



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BeitragThema: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty13/8/2017, 1:43 pm

Hier wird die Päpstliche Garde ausgebildet, Außerdem werden hier alle Truppen die man rings um die Engelsburg und ganz Rom gebraucht werden ausgebildet. Es ist ein langer großer Block mit vielen Räumen für die Auszubildenen. Außerdem beinhaltet die kaserne noch einen großen Trainingsplatz mit unterschiedlichsten Übungspuppen und eine große Waffenkammer die immer und strehts schwer bewacht wird.
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Cesare Borgia
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty13/8/2017, 2:05 pm

7. April 1480.

Direkt einen Tag nach Cesares Ankunft in Rom machte er sich wieder auf den Weg um sich um seine Aufgabe zu kümmern. Seine Laune war eigendlich noch recht gut, er hatte einen sehr guten Schlaf und das Frühstück war auch mehr als Angemessen gewesen. Lange hatte er wärend seiner Reise über Luigi Rizzis Worte nachgedacht und auch das Wiedersehen mit seiner Mutter und Schwester waren sehr schön gewesen. Gut gelaunt lief er also zu den Kasernen wo die Auszubildenen schon in Reih und Glied standen zum morgendlichen Apell. Mit zufriedener Miene betrachtete er die Rekruten welche mit unterwürfigem Blick starr nach vorne starrten und auf den Befehls von ihm warteten. Kurz ließ sich der junge feldherr von seinen Untergebenen sagen was in seiner Abwesenheit passiert war, aber viel schien es nicht gewesen zu sein. Eben nur belangloses.... Er stellte sich mittig auf eine kleine Anhöhe und begrüßte die Rekruten. Nach einer Weile erklärte er ihnen was sie heute zu machen hatten.... Er nickte seinen Untergebeben zu und diese teilten die reihen schnell in kleine Gruppen und keweils ein Anführer nahm diese Gruppe und beschrängte sich auf 1 Trainingsgerät. So wurde es immer gemacht und so war es seit je her. Hier herrschte eine strenge Herachie und jeder der versuchte aus der reihe zu tanzen musste mit den Konsequenzen rechnen die von Abmahnung bis hin zu öffentlicher Auspeitschung reichten. Die Gruppe von Cesare ging zu einer Trainingspuppenanlage und nach dem er Trainingsschwerter verteilt hatte gingen die Übungen los... Natürlich, wie sollte es auch anders sein unter dem wachsamen Adleraugen von Cesare der JEDEN Fehler den er sah sofort bestrafte. Soe wollten die bessten sein, da durften fehler nicht sein.

Nach Std intensivster Arbeit stand es in der Kaserne füchterlich nach Schweiß und er zog Angewiedert die Nase kraus. "Ok, das reicht für Heute!!! Baaa hier stinkt es schlimmer als in einem Pumakäfig, gebt eure Waffen ab und dann geht euch gefälligs waschen ihr stinkenden Hunde!!" schallte der Befehl von ihm über den Platz.. "Wir sehen uns heute Nachmittag zum täglichen Marschtraining... heute 45 km!!!" Ein erschöpftes Stöhnen war die Reagtion aber Cesare ließ die Peitsche knallen und brüllte dann... "WIE WAR DAS?!" ein deutliches "JA HERR!!" war die antwort und Cesare nickte zufrieden alser den völlig erschöpften Rekruten zusah wie sie ihre Waffen abgaben und sich in die umkleiden zurück zogen.
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Quintus Castano

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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty9/9/2017, 12:09 pm

Mit verschränkten Armen stand er an einer Mauer angelehnt und hatte Cesare beobachtet, wie er mit den Rekruten umging. Eine starke Hand war vorteilhaft gewesen, denn die Soldaten brauchten eine Führung.
Als Cesare Borgia von Florenz zurückgekehrt war, hatte sich Quintus ehrlich darüber gefreut. Er kannte Cesare schon lange und er wusste, dass Cesare in vielen Bereichen noch Unterstützung benötigte, die er von seinem Vater nicht bekam. Dieser forderte nur und verlangte viel zu viel von seinem jungen Sohn.
Als sich die Soldaten verstreuten und überall Gemurmel zu hören war, löste er sich von der Mauer und ging langsam auf Cesare zu. Es waren nicht Quintus' Rekruten gewesen, er hatte aber gerade nicht viel zu tun und wohnte diesem Training bei.
"Kürzt den Marsch auf zwanzig Kilometer ab, Cesare. Die Sonne heute ist heiss und wir brauchen starke und fähige Männer und keine Truppe, die im Ernstfall ausgelaugt ist und keinen Finger mehr rührt.", schlug er ihm vor. Er sprach mit sympathischer Stimme und es war rauszuhören, dass er sich nicht über Cesares Befehlen erheben wollte. Aber Cesare tat ihm leid, der junge Mann hatte keinen Ort an dem er einfach nur sein konnte. Ständig stand er unter Strom. Ausser bei Quintus. Da konnte er sich immer etwas beruhigen. Das hatte Quintus jedenfalls schon beobachtet.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty10/9/2017, 5:31 pm

Cesare drehte den Kopf und sah seinen Freund Quintus. Sofort erhellten sich die harten Züge des jungen Römers und er lächelte ihm zu... "Quintis, mein Freund, wie schön dich zu sehen. Meinst du das das eine gute Idee ist? Ich meine ich war fast 2 Wochen weg?" Freudig lief er zu ihm und umarmte ihn. Quintus und Cesare waren sehr gute Freunde und in der Not konnte er sich immer auf seinen Freund verlassen. Er wies in eine Richtung und lief zu einem bedachten Unterstand wo Stühle und ein Tisch mit Gläsern und einer Kanne mit etwas zu trinken stand. "Setze dich!" forderte er ihn auf und ließ sich selbst in die Kissen nieder und seufzte dann.

"Oh man wie ich Florenz Hasse!! Und vater hatte wieder nur zu mekern, wie ich es kenne von ihm" meinte der junge Römer und sah ihn an
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty10/9/2017, 8:05 pm

"Wenn es keine gute Idee wäre, hätte ich sie nicht ausgesprochen und vorgeschlagen.", schmunzelte er und folgte Cesare zur Pergola, die mit Weinlaub umrankt war. Dort liess er sich auf einen der bepolsterten Stühle nieder und musterte seinen Befehlsherrn.
Er hörte Cesare ruhig zu und liess ihn meckern und jammern. Das konnte er ja sonst bei keinem tun und offenbar brauchte der junge Borgia diese Gelegenheiten um sich wieder sammeln zu können. Quintus nahm die Karaffe mit dem Zitronenwasser und schüttete zwei Gläser damit voll. Eines stellte er Cesare vor die Nase, das andere nahm er zu sich.
"Was ist in Florenz passiert? Habt Ihr jemanden kennengelernt? Wichtige Persönlichkeiten getroffen?", fragte er neugierig. Quintus war noch nie in Florenz gewesen aber er hatte schon allerlei Dinge über diese Stadt gehört. Eigentlich nur gute Dinge.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty10/9/2017, 8:42 pm

Cesare seufzte und legte seine Handschuhe und die Armschienen weg. "Ja, vielleicht hast du recht!" schmunzelte der junge Borgia und fecherte sein Haar über seine Schulter.
"Nunja Florenz hm" meinte er und setzte sich bequemer hin und nahm einen Schluck des Zitronenwassers zu sich und sah dann wieder Quintus an.

"Also du weißt ja das mich Vater dort hinschickte um eine Depesche zu überbringen. Friedensverhandlungen mit dem Rizzi, also dem Luigi Rizzi. Es war alles gut soweit bis man mich zu einem Templertreffen hingeschleppt hat... Du weißt ja wie ich große Treffen hasse. Ich hasse schon die Kardinalskollegiums-Sitzungen von Vater so und Florenz war nicht besser."
Wieder trank der Borgia einen Schluck und fuhr dann mit der Erzählung fort.

"Nunja wie dem auch sei war ich mit bei dem Treffen und lernte noch andere Persönlichkeiten kennen, nicht nur Luigi Rizzi der mir persönlich sehr simpatisch ist sondern auch eine deutsche Herzogin, Barbara Gonzaga hieß sie, und natürlich den Englischen Großmeister der Templer Shane Hannigan. Und dann war da noch so ein komischer Typ der behauptet hat der Nachfahre von De Moley sei. Irgendwie war mir der Typ nicht ganz geheuer, Stell dir vor, Irgendwie kam mir der Typ gekannt vor, diese Stimme der Akzent, und ich wüsste wenn ich einen von De Moley kennengelernt hätte. naja und dann war da noch ein Maler der irgendwie nicht ganz Freiwillig da war.. Leonardo Da... irgendwas" war es lass mich kurz nachdenken" meinte er und trank weiter.

Nach einer Weile der Ruhe hellte sich Cesares Gesichtszüge auf und er rief begeistert "LEONARDO DA VINCI!!! Ja genau der war es.. Naja wie dem auch sei der Rizzi hat mich zur Ordnung Rufen müssen weil ich mit der Gonzaga getanzt habe, Du wenn du mich fragts is der in die Gonzaga verknallt und will es nur nicht zugeben!. Naja wie dem auch sei, wir beide hatten ein ernstes Gespräch also der Rizzi und ich und er meinte das er sich das gerne annimmt mich unter seine Fittiche zu nehmen.
Naja und dann lud er mich zum Essen ein und ich war auch da wo wir mehr oder weniger Belangloses besprochen haben.
Naja es soll einen Angriff auf die Assassinen gegeben haben und die Templer kommen mit einem Assassinengefangenen nach Rom wo er hingerichtet werden soll.
Wenn du mich fragts gehören die Alle geschlachtet!!"


Aufmerksam betrachtete der junge Borgia seinen Gegenüber und schaukelte das Glas in seiner Hand.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty10/9/2017, 10:14 pm

Interessiert lauschte er den Ausführungen von Cesare und drehte dabei das feucht gewordene Glas zwischen seinen Fingern, wo es auf dem Tisch nasse Spuren hinterliess. Es war Cesare schon immer wichtig gewesen, dass er reden konnte. Egal was und worüber, er musste reden und Quintus hatte sich als guter Zuhörer erwiesen.
Von Luigi Rizzi hatte er schon gehört. Er war ein echter Römer und die Familie Rizzi war hier nicht unbekannt. Von Gonzaga kannte er auch schon ein paar Details aber diese hatten ihn bisher nicht gross interessiert. Von einem englischen Templer mit dem Namen Shane Hannigan hatte er jedoch noch nie gehört. Und auch von de Molay war ihm nie etwas zu Ohren gekommen. Wie auch? Quintus hatte sich hier mit anderen Dingen und Namen zu beschäftigen. Als Cesare jedoch einen weiteren Namen nannte und ihm diesen nicht einfiel, riet Quintus einfach mit. "Leonardo di Caprio? Ich kenne ihn. Er wohnt auch hier in Rom, hab' ihn schon öfters in einer Schenke getroffen. Er will unbedingt zur See. Dabei kann er gar nicht schwimmen.", erzählte er und lachte dabei auf. "Stellt Euch vor, sein Schiff erleidet Schiffbruch und er hängt verzweifelt an der Kajütentür.", stellte er sich weiter vor und lachte dabei immer noch. Der gute alte Leo. Er sollte es besser im Theater als Darsteller versuchen.

Doch dann sprach Cesare einen ganz anderen Namen aus. Da Vinci war 1480 noch nicht so sehr bekannt gewesen. Quintus hatte demzufolge noch nie von ihm gehört.
Als Cesare auf die Assassinen zu sprechen kam, spannte sich Quintus etwas an. "Sie werden mit einem gefangenen Assassinen nach Rom kommen? Deshalb haben wir gestern die Order erhalten, die Soldatenanzahl aufzustocken und keinen Urlaub mehr zu gewähren. Verstehe. Das wird interessant werden. Endlich gibts wieder was vor Ort zu tun! Ein bisschen Haue hat noch keinem geschadet.", sagte er. Er hoffte ja, dass nicht nur ein gefangener Assassine kommen würde. Er wusste nicht, dass einer kommen würde, bei dem er nicht das Gefühl verspürte, ihn hauen zu wollen...
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty11/9/2017, 8:33 am

Cesare lachte ebenso und stellte es sich bildlich vor.
"Wie ihr habt Order bekommen die Soldaten aufzustocken und keinen Urlaub mehr zu gewähren?" Cesare spannte sich etwas an und krallte sich in die Lehne des Stuhls. "Von wem kam der Befehl? Sag jetzt nicht Vater hat sich schon wieder hier eingemischt? So langsam reicht es mir, Immer und überall muss er sich einmischen!! Meint er nicht das ich Alt genug bin meine Angelegenheiten alleine zu regeln?"
Wütend stellte er sein Glas ab und starrte auf den Leeren Platz... "Wie siehts aus mein Freund, Lust auf einen kleinen Kampf?"
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty11/9/2017, 10:26 am

Quintus grinste. Er hatte keine Ahnung ob Cesare diesen genannten Leonardo di Caprio auch kannte oder zumindest von ihm gehört hatte. Da hielt er sich bedeckt.
Doch als Cesare wieder laut wurde und sich ärgerte, zuckte Quintus kurz zusammen. Nun hatte er etwas erzählt, was Cesare nicht wusste. Das war eine äusserst unangenehme Situation. Er musste Cesare beruhigen. "Der Auftrag kam direkt aus Florenz von Signore Rizzi. Er hat diese Order wohl Eurem Vater geschrieben da Ihr doch noch unterwegs gewesen seid.", versuchte er zu erklären. Die Boten waren nun einmal immer schneller. Sie übermittelten Depeschen und Botschaften in dem sie ihre Dokumente an vereinbarten Orten untereinander übergaben. So wurde jedes Pferd und jeder Mann geschont. Es benötigte keinen Halt und keine Übernachtungen, die Boten waren also zuverlässig und extrem schnell. "Ich glaube nicht, dass irgendjemand, weder Rizzi noch Euer Vater, vorhatte, Eure Integrität zu untergraben.", beruhigte er ihn.

Cesare war aufgewühlt und wie immer sehr schnell aufbrausend. Quintus folgte dem Blick des jungen Borgias zum Trainingsplatz und sah dann seitlich zu ihm als er gefragt wurde ob er Lust auf einen Kampf hätte. Quintus hatte immer wieder mal mit Cesare trainiert. Er war einiges grösser und breiter als der Borgia-Spross und der Kampf wäre eigentlich unfair gewesen. Doch Quintus hielt sich zurück und liess Cesare den Raum, den er brauchte um sich im Kampf so zu ermüden, dass seine innere Unruhe fort war.
"Selbstverständlich.", grinste er und stand auf. "Bevorzugt Ihr den Faustkampf oder doch lieber ein stumpfes Schwert?", fragte er. Mit scharfen Klingen übte man keine Kämpfe. Das taten nur aufgeblasene Männer, die glaubten, sie seien dadurch etwas besseres oder Männer, die keine Lust mehr auf ihr Leben hatten.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty11/9/2017, 10:50 am

Cesare schnaufte tief durch und seine Innere Unruhe legte sich etwas. Was der junge Borgia überhaupt nicht leiden konnte war wenn man seine Befehle hinterfragte oder seine Autorität in Frage stellte.
"Hm Signore Rizzi also.... Warum erfahre ich zuletzt davon? Ich war doch bei ihm, warum erzählte er es mir nicht schon da?" plusterte er sich auf und schimpfte wie ein Rohrspatz.
irgendwann seufzte er und richtete sein Haar trank das Glas leer und stellte es auf den Tisch. "Wie dem auch sei... Wir werden den Befehlen natürlich nachkommen und es wird eine Zelle bereit sein für den Assassinen. Das bewachen des räudigen Straßenköters wird im übrigen deine Aufgabe sein!" meinte er zu Quintus und erhob sich von dem Stuhl. "Bei dir kann ich mir weningstens Sicher sein das er nicht entkommt? Und selbst wen muss er erst mal rauskommen und da die Burg 4fach bewacht wird hat er keine Chance. Der Assassine wird das Tageslich nie wieder sehen bis zum Tag seiner Hinrichtung!!" lachte er dreckig. Cesare sah ihn an und meinte dann... "Wir kämpfen natürlich mit stumpfen schwertern sonst hättest du ja wieder einen vorteil" meinte er und ging zu einem Waffenständer und nahm sich 2 Waffen und drehte sie in seinen Händen um seine Gelenke warm zu machen. Als er fertig war warf er Quintus eine der Waffen zu und drehte seine eigene selbst weiter in der Hand. Seine innere unruhe hatte sich so gut wie gelegt und er wusste das er sich bei Quintus auf seinen Gegner konzentrieren musste, den der Baumgroße Muskelbepackte Kerl würde es ihm wie üblich nicht einfach machen. Er stellte sich seinem Gegner in Angriffsstellung gegenüber und sah ihn herrausfordernt an, wärend einige der Kämpfer dem Kampf beiwohnten und sich aufstellten und zusahen... Cesare zögerte nicht lange und begann sofort mit seinem Ersten Angriff wärend seine Klinge durch die Luft zischte und auf Quintus zuschnellte.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty11/9/2017, 8:22 pm

Cesares Fragen konnte Quintus ihm nicht beantworten. Rizzi hatte vielleicht seine Gründe direkt mit Rodrigo Kontakt aufzunehmen. Oder dem Boten war ein Fehler unterlaufen und der Bericht sowie die Bitte gelang ausversehen an Rodrigo. Quintus konnte mutmassen wie er wollte, er würde die Wahrheit so schnell nicht erfahren.
Als Cesare ihm den Auftrag übergab, er hätte auf den gefangenen Assassinen aufzupassen, nickte er. "Natürlich.", nickte er. "Er wird nicht entkommen.", sagte er. Er war selbst davon überzeugt. Die Engelsburg war eine starke Festung.
Quintus folgte Cesare zum Waffenständer und nahm ein zufälliges Übungsschwert. Quintus konnte mit vielen Waffen umgehen und meistens musste er sie kaum richtig einsetzen. Seine Körperkraft reichte oft schon aus um den Gegner ins Straucheln zu bringen.

Mit einem leichten freudigen Grinsen ging er vor Cesare in Position und sah dann zu wie Cesare das Schwert hob und durch die Luft schnitt. Quintus parierte und konnte den Angriff abwehren. Das Training machte Spass, auch weil Quintus Erfolge und Fortschritte in Cesares Kampfstil sah. Vieles davon hatte er dem jungen Mann selbst beigebracht. Nach einem längeren Hin und Her hob er schliesslich die Hand und senkte die Waffe. "Lasst uns eine Pause einlegen.", sagte er grinsend und verschwitzt.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty12/9/2017, 10:07 am

Cesare grinste immerzu als er mit Quintus trainierte, Das Training machte Spass und bald hatte er wieder gute Laune.
Als Quintus den Arm hob und die Waffe senkte nickte er ihm zu und senkte seine Waffe ebenfalls. Er steckte sie weg und lief mit ihm zurück zur Pergola. Dort schenkte er ihnen beiden Zitronenwasser nach welches er schnell trank, den er hatte wirklich Durst.

"Was für ein Tag!" schmunzelte er und betrachtete seinen Freund ausgiebig. "Sagt, was werdet ihr heute noch machen?
Ich muss ja heute noch den truppenmarsch machen wo ICH allerdings reiten werde vielleicht magst du mich begleiten? Es sei den Vater hat wieder etwas Achso Wichtiges mit mir zu besprechen dann muss der Marsch wohl ausfallen"
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty12/9/2017, 1:52 pm

"Die Dienstpläne für nächsten Monat.", antwortete er auf die Frage hin, was er heute noch zu tun hatte. Aber er schmunzelte dabei und griff erneut nach seinem Glas. Er trank nicht gierig, denn das könnte Magenbeschwerden verursachen und Quintus hatte nicht vor sich wegen Übelkeit abmelden zu müssen. Zumal auch seine Frau noch nicht Zuhause war.
Quintus sah mit ruhigen Pupillen zu Cesare. Der junge Mann war so voller Elan und Vorwärtsdrang, dass er es seinen Leuten nicht einfach machte. Ein guter Führer benötigte neben einem eisernen Griff auch diese fröhlichen, leichten Momente mit seinen Soldaten um die Stimmung zu heben und die Soldaten bei Laune zu halten. Wenn Cesare weiter wie bisher seine Truppen als gänzlich Untergebene ansehen würde, wäre ein Aufstand vorprogrammiert.
"Vielleicht wollt Ihr den Marsch einem der Truppenführer überlassen und mir in meinem Arbeitszimmer Gesellschaft leisten? Ich könnte Euch in die komplizierte Welt der Dienstplanentwicklung einweihen.", sagte er und lachte dabei auf. Dienstpläne waren ein Thema für sich. Es gab nichts komplizierteres als die Wünsche der Männer im Einklang mit den Wünschen der Obrigkeit zu bringen. Ausserdem hatte Quintus keine grosse Lust gehabt auszureiten und zusehen zu müssen, wie die jungen Männer demoralisiert und herumgescheucht wurden. Denn nichts anderes hatte Cesare ja gerade vor und Quintus wollte ihn davon abhalten. Der junge Borgia müsste nach den Gemeinsamkeiten suchen um die Leute an sich zu binden.

Ein warmer Wind kam auf. Vermutlich würde dieser Regen über Rom bringen. Obwohl es erst Anfang April war, waren die Temperaturen schon sehr hoch gewesen. Ungewöhnlicherweise hatte es auch schon länger nicht mehr geregnet und die Pflanzen sehnten sich nach etwas Nass. Das taten auch die Quellen, die das Frischwasser über Viadukte in die Hauptstadt brachten. Die Wasserpegel in den Brunnen waren noch nicht alarmierend tief gewesen aber der leise Unmut über das viel zu sonnige Wetter war allgegenwärtig. Quintus hoffte, es würde heute Abend und die ganze Nacht durch regnen.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty14/9/2017, 9:46 am

Cesare setzte das Glas ab aus welchem er eben getrunken hatte und sah Quintus an. "Meinst du das das gut wäre? Obwohl ja warum eigendlich nicht, dann soll sich einer der Truppführer darum kümmern." Langsam trank er weiter aus dem Glas und stellte es dann weg.
Aufmerksam betrachtete er die Wolken und genoss den aufkommenden Wind der seine Haare leicht aufwirbelte. "Hmmmmm ich liebe den Wind, er hat so etwas beruhigendes findest du nicht? Aber wenn ich weiter darüber nachdenke könnte er auch Regen bringen."

Als Quintus seine Dienstpläne ansprach verzog der Römer den Mund. "Ähhh neee oder? Dienstpläne schreiben? Dein Ernst? Ich kann dir gerne Gesellschaft leisten in deinem Zimmer aber mich in die Kunst einweihen? Nein Danke" schmunzelte er und grinste dann. "Ich habe schon genug damit zu tun alle richtig zuzuordnen wo wer hingehört und für alle das Training richtig zuzuschneiden, die Prüfungen abzunehmen, und die Päpstliche Garde auszubilden. Du weißt doch wie Vater immer kocht wenn jemand seinen Ansprüchen nicht gerecht wird."

Plötzlich würde das Gespräch gestört den ein junger Rekrut kam zu ihnen und bat bei den Wachen um eine Audienz bei Cesare und Quintus. Cesare nickte der Wache zu die den Rekruten schließlich vorließ zu den beiden. Er sah Cesare und Quintus an und verneigte sich. "Herr? Wir die Euren Rekruten wollten fragen ob das 45 Km Marschtraining heute vielleicht ausfallen könnte?" Cesare hob die Augenbraue und sah zu Quintus. Dann sah er wieder den Rekruten an und sprach dann: "Nenne mir einen guten Grund wieso ich dem stattgeben sollte? Wenn ihr dem Tagesablauf in der Kaserne nicht gewachsen seit wäre es besser wenn ihr eure Sachen nehmt und geht!" Der Rekrut schrak zusammen und sah ihn an. "Herr? nein so war das nicht gemeint, es ist nur das wir erschöpft sind und was bringt es euch wenn wir nicht mehr laufen können?" Cesare knurrte nur sauer und funkelte ihn an. Er hatte ja recht aber soetwas wollte er sich von einem Rekruten nicht sagen lassen. "Nun gut das Marschtraining fällt aus! Dafür lauft ihr morgen die 25 km die ihr heute nicht gelaufen seit!! Das ist mein letztes Wort" Der rekrut wollte gerade sich bedanken aber Cesare hob genervt die Hand und die Wachen nahem den Rekruten wieder mit sich. Zurück blieb ein Finster schauender Cesare und ein warscheinlich verdutzt schauender Quintus
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty14/9/2017, 1:58 pm

Quintus' Blick war nicht verdutzt, eher etwas verdrossen. Als der Rekrut davongegangen war, sah er Cesare an. Warum nur schaute er so finster? "Cesare.", sagte er mit gedämpfter Stimme. "Dieser Rekrut eben hätte auch zu seinem Truppenführer gehen können. Dass er mit Euch sprechen wollte, hatte offenbar einen besonderen oder wichtigen Grund. Ist Euch das nicht aufgefallen?", fragte er ihn und seufzte leicht auf. Natürlich stand er hinter ihm und er würde Cesare in jeder Hinsicht unterstützen. Aber ein Heerführer war er noch nicht. "Ihr müsst mit Euren Soldaten freundschaftlicher umgehen. Sonst werden sie vor Euch kriechen und Euch aus dem Hinterhalt ein Messer in den Rücken jagen. Habt Ihr noch nie daran gedacht? Ihr macht Eure Verbündeten mit Eurer strikten Art zu Feinden. So hört doch endlich auf damit.", sagte er ernst. Er wollte Cesare helfen, ihm unter die Arme greifen. So leicht schien das gar nicht zu sein.

Cesare hatte Mühe damit, seinem Vater gerecht zu werden. Und weil er selbst darin zu versagen schien, behandelte er die Rekruten und Bediensteten mit derselben Verachtung wie es sein Vater mit ihm tat. Nur führte das zu nichts. Quintus hätte ihm gerne gesagt, dass er sich von seinem Vater lösen muss. Dass er seinen eigenen Weg gehen musste wenn er erfolgreich sein wollte. Aber die Borgias waren so eng miteinander verknüpft, dass dieser Ratschlag ins Nichts gegangen wäre.

"Kommt heute Nachmittag in mein Arbeitszimmer. Dort reden wir. Über die Dienstpläne und vorallem über Euch und darüber, was Euch so wütend macht.", sagte er zu ihm. Cesare hätte ihm nicht folgen müssen. Er hätte sich über Quintus beschweren können weil er Cesare unterstellt war und keine Befehle ihm gegenüber aussprechen durfte. Aber dann hätte sich Cesare wieder ins eigene Fleisch geschnitten. Nein, diesmal würde der junge Borgia reden müssen. Über seine Gefühle, über seine Gedanken. Quintus würde ihn nicht eher nach Hause gehen lassen.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty20/9/2017, 10:38 am

Aufmerksam lauschte der junge Borgia seinen Worten. Ja natürlich hatte Quintus Recht wie immer aber Cesare konnte das unmöglich zugeben. Er wollte es nicht und sein Ego konnte es auch nicht zulassen.
Als Quintus ihm sagte das er heute nachmittag zu ihm kommen sollte wollte er erst etwas sagen aber verbiss sich seinen Kommentar und seufzte nur. Wenn er Quintus als seinen besten Freund und teuren Berater behalten wollte musste er wohl tun was er sagte.

"Ok gut ich werde da sein, aber nun muss ich mich erfrischen" meinte er und nickte ihm zu. "Sagen wir zur Vesperzeit bei euch?" Aufmerksam betrachtete er ihn und wartete auf eine antwort wärend er sich schon wieder in Gedanken mit seinem vater schlug der gerade bei den Borgias daheim war um der Familie gelder zu geben das sie leben konnten
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty1/11/2017, 9:47 am

Quintus hatte sich von seiner Frau verabschiedet, die es bedauerte, dass er fortreisen musste. Ihr Bedauern war echt, sie mochte Quintus schliesslich auch wenn er nicht der einzige Mann in ihrem Leben war und Quintus der Macht der Liebe erlegen war und somit alles tolerierte, was sie forderte und tat.
Mit ein wenig Reisegepäck und seinem Pferd kam er zum vereinbarten Treffpunkt geritten. Er wunderte sich, dass schon alle bereitstanden denn er war nicht zu spät aufgebrochen und musste nach seiner Überlegung sogar etwas früher erscheinen. Er erkannte Cesare in seiner Kardinalsuniform auf seinem Ross. Er sah gut aus und er würde in der Damenwelt besonders auffallen. Cesare genoss das Bad in der Menge ja auch und er liebte die Macht, die man ihm in die Wiege gelegt hatte. Und dennoch. In letzter Zeit erschien Cesare unsicher und wankelmütig. Sein Gemüt konnte sich sehr schnell ändern und er wirkte auch oft emotional und hilfesuchend. Cesare allerdings war mittlerweile ein Mann. Er galt auch gar nicht mehr als junger Mann sondern als erwachsener Mann, von dem man so einiges zu erwarten hatte. Hoffentlich konnte er auf dieser Reise genug Abstand von den Problemen mit seinem Vater gewinnen und seinen Fokus auf sich selbst und seine Mission legen.
Auch wenn Quintus gestern nicht über diese Reise begeistert gewesen war, so nahm er diese Aufgabe jetzt mit Ehre und Stolz hin. Und jetzt, da er auf seinem Pferd sass, freute er sich sogar auf den Ausflug.
"Guten Morgen!", begrüsste er Cesare mit einem Grinsen. Quintus war motiviert und voller Tatendrang. "Von mir aus kann die Reise losgehen. Ich bin bereit und wie ich sehe, seid Ihr das auch." Die Soldaten, die sie begleiteten, waren das ebenso und Quintus musterte jeden einzelnen von ihnen. Es waren gute und mutige Männer. Aber auch ein paar Rabauken waren darunter. Quintus konnte sie gut leiden, wusste aber nicht wie Cesare damit umgehen würde wenn die Männer abends tranken und Lieder über Rom und Frauen sangen. Wie auch immer, ein guter Feldherr würde über diese Tatsachen stehen und vielleicht sogar dieses Gemeinschaftsgefühl unter den Soldaten fördern.
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty2/11/2017, 8:59 pm

Abwartend sah Cesare dem Stallburschen weiter zu wie er die Teuren Geschirre vorsichtig an dem edlen Tier anbrachte welches es warscheinlich auch leid war diese zu tragen. Cesare ritt ein Pferd welches auf den Namen Lucido hörte was soviel wie "Glanz" bedeutete es war ein Pferd der Rasse Salerner. Dies war ein Robustes Warmblut welches nicht nur zur Kavallerie eingesetzt wurde. Dieses Tier bedeutete Chesare sehr viel. Als das Tier wieder unruhig wurde gab es als Bestechung etwas Heu und sofort stand das lackschwarze Tier wieder ruhig und ließ sich aufzäumen. Der Tag war wirklich wunderschön und der junge Borgia genoss die Luft an diesem morgen und hätte es Quintus nicht mal übel genommen wenn er zuspät erschienen wäre.
Cesare grinste und lächelte ihm zu als Quintis auf dem Hof erschien auf seinem Pferd sitzend... "Guten Morgen Quintus, Mache dir keine Sorgen du bist nicht zu spät, der Tag heute ist so herlich da kann man nur früh aufbrechen!"

Nach einer ganzen Weile war der Stallbursche dann doch entlich fertig und Cesare erhob sich in den Sattel wärend der Stallbursche den Hengst am Zügel hilt.
"Nun gut dann wollen wir mal!" meinte er und nichte Quintus zu das sie sich formieren sollten und das sie dann los konnten.
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Quintus Castano

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Spieler : Ann

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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty4/11/2017, 3:29 pm

Quintus besass zwar ein eigenes Pferd, ein strapazierfähiger Hengst. Das Pferd war wichtig aber nicht so wichtig, dass er nicht darauf hätte verzichten können. Quintus hing mehr an Katzen. Als Cesare vom herrlichen Tag sprach, hob Quintus seine Augenbrauen. Kein Tag war zu herrlich um so früh aufzustehen und zu wissen, dass man eine lange Reise vor sich hatte. Er hatte etwas Proviant eingepackt sowie Wechselkleidung und seine Waffen. Denn schliesslich musste er nicht nur Cesare sondern auch die Depesche beschützen. Er hoffte, dass sie unterwegs keinen Dieben, hungrigen Bettlern und keinen Assassinen begegnen würden.

Quintus forderte seine Männer auf den Zug zu bilden. Und so ritten zwei Soldaten ein paar Meter vor ihnen um den Weg schützend freizuhalten ehe Quintus neben Cesare kam, gefolgt von weiteren Soldaten. "Wir werden in Monterpulciano also erwartet?", fragte er ihn. Genaueres darüber hatte ihm Cesare nicht erzählt. Er erwähnte einmal diesen ominösen Luigi Rizzi, von dem er begeistert zu sein schien. Quintus jedoch konnte sich nur vage an den Mann erinnern. Rizzi war in Rom kein unbekannter Name, die Familie war reich und einflussreich. Aber an Luigi selbst hatte Quintus keine wirkliche Erinnerung. Und ob es er war, der sie erwartete, konnte er auch nicht wissen. Ab und an sah sich Quintus auch um. Sie würden wohl erst zur Mittagszeit Gebiete erreichen, die etwas gefährlicher sein konnten.
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Cesare Borgia
Feldherr
Cesare Borgia


Alter : 27
Spieler : Marie Seeger

Der Charakter
Alter: 21
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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty21/11/2017, 9:18 am

Nachdem sich dann alle eingereiht hatten ritt der kleine Marsch los in Richtung Monterpulciano. Es verging eine lange schweigende Zeit wo man nichts hörte außer dem harten Hufen-geklapper auf dem Boden und dem geschrei der Menschen auf dem markt in der Stadt. Generft verdrehte Cesare die Augen. Es war doch immer das selbe, In Rom veränderte sich wirklich gar nichts.
Nachdem man die Stadt dann verlassen hatte stellte Quintus seine Frage ob man erwartet wurde.
Cesare drehte den Kopf zu ihm und ließ die Zügel seines Pferdes locker. "Ich denke doch das wie erwartet werden, ich weiß nicht was mein Vater mit dem Geistlichen Beistand von Monterpulciano besprochen hat aber ich gehe stark davon aus das er mich nicht losgeschickt hätte wenn wir nicht erwartet würden."Schweigend ritt die Delegation weiter und alls vor denen sie kamen oder alle an denen sie vorbei kamen grüßten den Zug freundlich.
Irgendwann richtete Cesare das Wort wieder an Quintus. "Wisst ihr, mein vater möchte das ich Kardinal werde was ich ja nun auch bin, und jedesmal fragt er sich wie es den kommt das ich in der Strategie ein Genie bin. Huan hingegen versagt als Stratege immer. bei der letzten Schlacht die er führen sollte versteckte er sich feige. Vater sollte wirklich darüber nachdenken ob Huan nicht lieber Priester werden sollte. Aber sagt, wie findet ihr meine Familie? Unser Anwesen, meine Schwester?"
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Quintus Castano

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Spieler : Ann

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BeitragThema: Re: Kasernen in der Engelsburg   Kasernen in der Engelsburg Empty22/11/2017, 3:18 pm

Quintus sah Cesare aufmerksam an. Warum Rodrigo Borgia so gehandelt hatte, wusste er nicht. Vermutlich konnte niemand nachvollziehen, was in dem Kopf dieses Mannes vorging. Nicht einmal sein Sohn verstand ihn.
"Womöglich möchte er eure Schwächen stärken, so dass Ihr und Euer Bruder gleichermassen auf allen Ebenen stark seid.", überlegte er laut. Die Zügel lagen in seinen Händen und er sah kurz auf das braune Leder. Wie sollte er nur auf die Fragen des Borgias antworten? "Eure Familie ist sehr zuvorkommend und sehr nett. Aber ich habe Eure Verwandten nur einen Abend lang kennengelernt. Es wäre befremdlich und beschämend, müsste ich aufgrund einer so kurzen Zeit ein Urteil fällen."
Zu Cesares Schwester wollte er lieber nichts sagen. Sie war eine schöne Frau und wenn man wollte, konnte man durch ihre Kleidung hindurchsehen und sich allerlei Dinge mit ihr vorstellen. Aber Cesare konnte es aus zwei Gründen nicht: Er war in festen Händen und dieser Frau ergeben und Cesare war sein Vorgesetzter. Es gab Fragen, denen man ausweichen musste. Denn egal was man geantwortet hätte, jedes Wort hätte in den falschen Hals gelangen können.
"Meine letzte lange Reise liegt schon fünf Jahre zurück. Damals hatte es zehn Tage lang nur geregnet ohne jede Pause. Ein Drittel meiner Männer holte sich der Tod." Er war froh, dass die Sonne an einem fast blauen Himmel stand und nur harmlose Wölkchen im unendlichen Blau entlangschwebten. "Ihr erzähltet mir von Rizzi und von Assassinen. Nach meinen Erkenntnissen sind die Assassinen in Italien nur noch eine kleine Randerscheinung geworden und kaum noch der Rede wert."
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